Liebe Leserinnen und Leser,
man fasst es nicht. In den Nachrichten überschlagen sich die Meldungen über immer neue Jahrhundertereignisse bei Stürmen und Überschwemmungen, über Temperaturrekorde und Artensterben. Währenddessen handeln deutsche „Häuslebauer“ und Eigenheimbesitzer, als wenn es – buchstäblich – kein Morgen gäbe: Der Markt für Heizungsanlagen ist gegenüber dem Vorjahr stark rückläufig und wenn doch „neue“ Technik eingebaut wird, ist es tatsächlich oft „alte“, sprich: fossile. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) zählte bis Ende September rund 390.000 verkaufte Öl- und Gasheizungen, aber nur rund 160.000 auf Basis erneuerbarer Energien. Was bringt beispielsweise fast 76.000 Kundinnen und Kunden dazu, sich - im Jahr 2024 (!) – noch eine Ölheizung zuzulegen? Denn solche „Lösungen“ sind ja nicht nur für den Klimaschutz schlecht, sondern in den meisten Fällen auch wirtschaftlich unklug: Über die 20 Jahre Lebensdauer einer Heizung hinweg werden die fossilen Anlagen zu deutlich höheren Kosten führen. Es gibt bessere und langfristig wirtschaftlichere Techniken; vor allem die Wärmepumpe ist für viele Gebäude eine geeignete Alternative. Rational lassen sich solche Käufe schwer erklären. Aber große Investitionen erfolgen eben oft auch aus einem „Bauchgefühl“ heraus - und die Verunsicherung bei den Bürgerinnen und Bürgern ist immer noch sehr groß. Um den Fake-News und Vorurteilen zu begegnen, will der Bund gemeinsam mit Branchenverbänden mit einer „Woche der Wärmepumpe“ Aufklärung betreiben. Das Öko-Zentrum NRW ist in die Aktion eingebunden und organisiert neun Wärmepumpen-Infotage in NRW. Gemeinsam mit den Veranstaltern in den anderen Bundesländern haben wir eine Bitte: Helfen Sie mit, die Aktionswoche zu einem Erfolg für die Wärmewende zu machen. Die Renaissance der fossilen Heizungen muss ein Ende haben. |
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Ihr Manfred Rauschen
Geschäftsführender Gesellschafter |
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Was kann die Wärmepumpe wirklich? Bundesweite Aktionswoche liefert auf 75 Veranstaltungen Antworten
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Das kapierten sogar die Neandertaler: Feuer machen, Holz drauf – und schon wird es kuschelig in der Wohnhöhle. Da ein wenig Urmensch noch in uns allen steckt, hat sich der Gedanke bis heute erhalten: Verbrennen bedeutet Komfort. Hingegen sind Wärmepumpen das, was Marketing-Experten ein „erklärungsbedürftiges Produkt“ nennen – eine Ware, die zusätzliche Informationen oder Anleitungen erfordert, damit Kundinnen und Kunden sie nutzen oder verstehen können. Das beginnt schon bei der Bezeichnung. Was genau „pumpt“ denn diese Pumpe? Wie gut, dass jetzt eine bundesweite Aktionswoche die passende Erklärung zum Produkt liefert und so nebenbei auch Vorurteile entkräftet, mit der die Zukunftstechnologie zu kämpfen hat. 75 Veranstaltungen laufen in diesem Rahmen, neun davon in NRW. Die „Woche der Wärmepumpe“ startet am 4. November und geht zurück auf eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums sowie der Deutschen Energieagentur (dena). Eingebunden sind Branchenverbände, die Hersteller sowie viele lokale und regionale Partner wie Kommunen und Kreishandwerkerschaften. Das Öko-Zentrum NRW organisiert die Veranstaltungen in „seinem“ Bundesland. Bewusst wurden die dortigen Termine räumlich breit „gestreut“ und als Veranstaltungsorte überwiegend kleine und mittlere Orte ausgewählt. Ob im ostwestfälischen Brakel oder in Heinsberg nahe der niederländischen Grenze: Wer die Info-Tage besucht, bekommt gehaltvolle Vorträge, neutrale Beratung, Erfahrungsberichte und auf Wunsch Kontakte zu örtlichen Energieberatern sowie Handwerksbetrieben. Für die, die erst einmal nur „hineinschnuppern“ möchten in das Thema, wird am 4.11. ein zweistündiger Online-Infoabend angeboten. |
LCA-Zusatzqualifikation wird verpflichtend: diverse Änderungen bei KFN und GEG
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Sind es die globalen Krisen wie Gaza und Ukraine? Sind es die üblichen Meinungsverschiedenheiten in der Ampelkoalition? Wie auch immer: Die Politik scheint derzeit andere Baustellen zu haben als das Bauen – was zu einer weitgehenden „Ruhe“ bei den Förderprogrammen und Regelwerken führt: Im Wesentlichen wird abgearbeitet, was schon abgekündigt war. Die Hinweise auf Neuheiten bei der Förderschiene „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) und beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) fassen wir daher hier zusammen. Die bedeutsamste Änderung bezieht sich auf die Lebenszyklusanalyse (LCA) und ist erst wenige Tage alt: Die dena hat angekündigt, dass sich die Voraussetzungen für die Begleitung von Förderanträgen in den Neubauprogrammen KFN, WEF und KNN ab dem 1. Juli 2025 ändern werden. Die bislang freiwillige Eintragung in der Expertenliste-Kategorie „Klimafreundlicher Neubau – Wohn- und Nichtwohngebäude“ mit der LCA-Zusatzqualifikation soll ab diesem Datum verpflichtend werden. Bis zum Stichtag sind es zwar noch rund acht Monate, aber angesichts des zu erwartenden Runs auf LCA-Fortbildungen dürften Interessierte gut beraten sein, Kurse wie die des Öko-Zentrums NRW frühzeitig zu buchen. Auch eine andere KNN-Neuheit hat mit dem Lebenszyklus, genauer: dessen Kosten (LCC), zu tun: Zum Start des neuen Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) hat das Bundesbauministerium ein Berechnungstool veröffentlicht, mit dem die Berechnung der LCC sowie der Nachweis der Wohnflächenoptimierung durchgeführt werden müssen. Blicken wir auf das GEG. Hier traten zum 1. Oktober weitere Regelungen zur Effizienz von Heizungsanlagen im Betrieb in Kraft; diese gelten jedoch nur für Gebäude mit mindestens sechs Wohn- oder Nutzeinheiten. Mitte des Monats lief die Übergangsfrist nach § 71 Absatz 12 GEG aus, nach der der 65-%-EE-Pflichtanteil nicht für bereits bestellte Heizungsanlagen galt (Vertragsabschluss vor 19.04.2023, Einbau vor 18.10.2024). Hingewiesen sei zudem auf eine neue Studie im Auftrag des BBSR, die die Auswirkungen einer möglichen Umstellung der GEG-Anforderungen auf die THG-Emissionen beleuchtet.
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Bevorzugte Behandlung für den Balkon: Hunderttausende Steckersolargeräte genießen nun Privilegien
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Kleinvieh macht auch Mist. Deshalb müssen auf immer mehr Balkons die Blumenkästen enger zusammenrücken – der Platz wird gebraucht für Steckersolargeräte, die Photovoltaikanlage des kleinen Mannes (oder der kleinen Frau). Anfangs belächelt, verzeichnen die Balkonkraftwerke seit mehreren Jahren einen Boom: Allein 2023 wurden 300.000 davon im Marktstammdatenregister eingetragen, hinzuzurechnen sind die vielen nicht gemeldeten Anlagen. Um den Trend weiter anzufachen, hat die Bundesregierung diese Form der Stromerzeugung privilegiert; die entsprechende Regelung ist seit dem 7. Oktober offiziell in Kraft. Im Juli hatte der Bundestag das Regelwerk mit dem spröden Namen "Gesetz zur Zulassung virtueller Wohnungseigentümerversammlungen, zur Erleichterung des Einsatzes von Steckersolargeräten und zur Übertragbarkeit beschränkter persönlicher Dienstbarkeiten für Erneuerbare-Energien-Anlagen" auf den Weg gebracht. Sein wesentlicher Inhalt: Im Wohnungseigentumsrecht und im Mietrecht wird die Stromerzeugung durch Steckersolargeräten in den Katalog der sogenannten privilegierten Maßnahmen aufgenommen. Vermietende und Eigentümergemeinschaften sind damit verpflichtet, der Installation von solchen Geräten zuzustimmen. Nur in Ausnahmefällen kann das Go verweigert werden, beispielsweise bei Denkmalschutz-Restriktionen. Bestehen bleibt aber ein Mitspracherecht bezüglich Positionierung und Anbringung, zudem kann bei Auszug der Rückbau verlangt werden. |
Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen: Bundesumweltministerium setzt sein „AnpaSo“-Förderprogramm fort
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Eigentlich sollte man das in der Heizperiode nicht tun: das Fenster aufmachen und es zweieinhalb Monate lang geöffnet lassen. Dass das Bundesumweltministerium (BMUV) genau das derzeit macht, wird keinen Umweltverband stören – im Gegenteil: In seinem Programm „AnpaSo“ hat das Ressort am 1. Oktober eine neues – drittes – Förderfenster geöffnet und ermöglicht sozialen Einrichtungen noch bis zum 15. Dezember, finanzielle Unterstützung für Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimaerhitzung zu beantragen. Der Hintergrund: Soziale Einrichtungen sind in besonderem Maße von den fortschreitenden Auswirkungen des Klimawandels betroffen. In ihnen leben oder arbeiten vulnerable Personengruppen, die beispielsweise unter Hitze noch stärker leiden als ihre Nachbarn oder bei Überschwemmungen schlecht fliehen können. Daher unterstützt das BMUV die Träger solcher Einrichtungen seit 2020 mit seinem Förderprogramm AnpaSo („Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“) darin, sich präventiv gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu wappnen. In dieser Runde stehen voraussichtlich rund 13 Mio. Euro zur Verfügung, mit denen etwa 100 Anträge unterstützt werden können. Die Förderbedingungen und das Verfahren haben sich gegenüber früheren „Fenstern“ nicht geändert und sind hier nachzulesen.
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„Ich hätte da mal eine Frage …“: Antworten im „Gebäudeforum Klimaneutral“ sind das neue Projekt des Monats
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„Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!“. Seit über 51 Jahren, genauer: seit dem 8. Januar 1973, wissen deutsche Kinder, dass Fragen zu stellen nicht nur erlaubt, sondern sinnvoll ist. An diesem Montag im Jahr der ersten Ölkrise ging in Deutschland die „Sesamstraße“ an den Start – wegen angeblicher antiautoritärer Tendenzen übrigens nicht ohne Kritik. Die Wogen haben sich geglättet, die Fragekultur ist geblieben. Das können einige Kolleginnen und Kollegen aus dem Öko-Zentrum NRW bestätigen, die im Fachportal „Gebäudeforum Klimaneutral“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) Hilfestellung geben. Als externes Expertenteam beantworten sie gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten Fachfragen, die über das Kontaktformular eingehen – unser heutiges „Projekt des Monats. Der Hintergrund dieser Beratungsfunktion: Die Anforderungen an energieeffiziente Gebäude und die rechtlichen Bestimmungen sind sehr komplex, so dass für bestimmte Sachverhalte selbst gestandene Fachleute gelegentlich einen Rat benötigen. Das Fachportal „Gebäudeforum Klimaneutral“ beinhaltet zwar eine große und weiter wachsende Wissensdatenbank, darin unter anderem Praxisleitfäden und Best-Practice-Projekte. Mit neuen technischen Entwicklungen, Förderprogrammen und Gesetzen tauchen aber natürlich auch neue Fragen auf. Für sie steht ein derzeit 25-köpfiges externes Expertengremium parat, dem sechs Mitarbeiter aus dem Öko-Zentrum NRW angehören. „Fast die Hälfte der von uns bearbeiteten Fragen bezieht sich auf das GEG“, weiß Martin Czajor, Mitglied der Fragen-Teams, aufgrund der penibel geführten Statistik. Einblicke in die Arbeit von ihm und dem Team bekommen Sie hier.
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Bundespreis UMWELT & BAUEN: Bewerbungsfrist endet am 18. November
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„Alles hat seinen Preis“, lautet ein bekannter Sinnspruch. Der trifft im übertragenen Sinne auch für das nachhaltige Bauen zu: In diesem Bereich gibt es seit 2020 eine Auszeichnung, die ihren Anspruch schon im Namen deutlich macht: Der Bundespreis UMWELT & BAUEN wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und dem Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam ins Leben und würdigt inspirierende Projekte des Bauens im Bestand. Wer an der laufenden – wiederum vom Öko-Zentrum NRW organisierten – Ausschreibung teilnehmen möchte, sollte sich sputen: Die Bewerbungsfrist endet am 18. November. Der Bundespreis UMWELT & BAUEN 2025 wird vergeben für besonders klimaschonendes, ressourcen- und energieeffizientes, klimaangepasstes und sozialverträgliches Bauen. Die prämiierten Projekte sollen als Vorbild und Motivation dienen, weshalb zu den Anforderungen in den Kategorien „Wohn-“ und „Nicht-Wohngebäude“ eine vollzogene Realisierung gehört. In der dritten Gruppe („Quartier“) reicht bereits eine teilweise Umsetzung; beim „Sonderpreis für Bauprodukte, bautechnische oder digitale Innovationen” müssen diese marktverfügbar sein. Teilnehmen am Wettbewerb können alle Projektbeteiligten, wie Bauträger, Architektur- und Planungsbüros, Hersteller und Forschungseinrichtungen. |
Holzbauinitiative wird konkret: Stadt Herrenberg beschließt Leitlinie für das kommunale Bauen
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Eine Stadt will etwas ändern: In Ausgabe 3/2023 dieses Newsletters berichteten wir über die Anstrengungen von Herrenberg, einer 30.000-Seelen-Kommune nahe Tübingen, auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens. Die Stadt besitzt einen großen Wald, betrachtet den aber nicht mehr nur aus touristischer Perspektive: Laut einer Entscheidung des Rates sollen bei allen kommunalen Bauvorhaben energiearme Baustoffe und nachwachsende Rohstoffe bevorzugt werden – insbesondere der Baustoff Holz. Um diesen Plan in die Realität umzusetzen, wurde das Öko-Zentrum NRW beratend hinzugezogen. Jetzt gilt es ein Update zu vermelden: Die Leitlinie "Holzbau Herrenberg" wurde im September von der Lokalpolitik beschlossen. Das Handlungskonzept soll helfen, die Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich durch die Verwendung von energiearmen Baustoffen, Bauprodukten und nachwachsenden Rohstoffen zu reduzieren. Für dieses Ziel enthält die Leitlinie Anforderungswerte an Treibhausgasemissionen beziehungsweise die Mengen nachwachsender Rohstoffe, die nun bei Baumaßnahmen in Herrenberg einzuhalten sind. Die Vorgaben gelten sowohl bei städtischen Bauvorhaben (Neu-bau und Sanierung), als auch in der Stadtentwicklung (z.B. bei Wettbewerbsverfahren für die Vergabe kommunaler Grundstücke). Die Leitlinie – deren Erstellung aus dem Förderprogramm „Holzbau-Offensive“ des Landes Baden-Württemberg bezuschusst wurde – unterstützt damit auch die Umsetzung von Maßnahmen, die im Klimafahrplan formuliert sind. Auch wenn sich das Herrenberger Modell nicht eins zu eins auf andere Städte und Gemeinden übertragen lässt, kann es eine Blaupause für verantwortungsbewusstes kommunales Handeln sein. |
Frisch aus der Medientheke: Die Mai ist gekommen und thinks about Energiewende
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Seit 2009 hat er einen festen Platz im Kalender: Der 12. November ist alljährlich der „Tag der schlechten Wortspiele“. Wir hätten eine Nominierung für die nächste Juryentscheidung – nämlich den Titel einer Sendereihe bei ZDFNeo: „Der Name der Show setzt sich in Anlehnung an ihren Instagram-Account aus dem Vornamen der Gastgeberin und den Initialen ihres Nachnamens sowie einem X in Anlehnung an ‚Terra X‘ zusammen. Darüber hinaus beinhaltet es auch den Bestandteil think, das englische Wort für „(nach)denken“, klärt Wikipedia auf. Aha, muss man halt nur drauf kommen. Gemeint ist „MaiThink X“, die Wissenschaftssendung von Mai Thi Nguyen-Kim – und die ist, da vielfach besser als ihr Titel, unser heutige Medientipp. Was das ZDF selbst über das Konzept schreibt, nämlich, dass spannende Themen, die uns alle betreffen „faktenbasiert, emotional und unterhaltsam“ aufbereitet werden, trifft es gut. Das gilt auch für die Ausgabe zu den „größten Mythen der Energiewende“. In nur 26 Minuten schafft es die promovierte Chemikerin, sieben häufig zu hörenden Aussagen argumentativ zu zerlegen, von „Wärmepumpen sind zu teuer“ bis „Die Energiewende könnte sofort umgesetzt werden, wenn die Leute sich nicht so doof anstellen würden“. Wie immer hat Mai Thi Nguyen-Kim für den Unterhaltungsfaktor ein paar prominente Sparringspartner eingeladen, so Comedian Lutz van der Horst und Hundetrainer Martin Rütter. Unser Gesamturteil: sehenswert.
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Netter Schwarm sucht weitere Intelligenz: Stellenangebote
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Arbeiten Sie an Ihrer Zukunft. Und an der des Bauens. Bei uns. Das Öko-Zentrum NRW ist einer der führenden Anbieter für Planung, Beratung und Qualifizierung im energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Seit über 30 Jahren stehen wir für die berufsbegleitende Schulung von Bauakteuren, zudem erstellen wir Gutachten und Fachplanungen für Neu- und Bestandsbauten. Interessiert an einem Job mit Sinn und Verstand? Dann lesen Sie unsere Stellenangebote. Aktuell sind vier Positionen zu besetzen; zudem können Werkstudierende bei uns Praxiserfahrungen sammeln. Gern können Sie sich auch initiativ bewerben. |
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Öko-Zentrum NRW GmbH Planen Beraten Qualifizieren Sachsenweg 8 59073 Hamm Registriergericht: Hamm HRB 1583 Geschäftsführender Gesellschafter: Diplom-Volkswirt Manfred Rauschen
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