BAFA Qualifikationsprüfung
Die Qualifikationsprüfung für Energieberatung wird künftig zentral fortgesetzt:
Das Öko-Zentrum NRW übernimmt in Kooperation mit dem GIH-Bundesverband für BAFA bundesweite Durchführung
Gebäudeenergieberatung benötigt Expertise. Wer sich zum Gebäudeenergieberatenden weiterbilden möchte, muss einschlägige Erfahrung aus Bau- oder Ingenieurwesen nachweisen. Alternativ bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Qualifikationsprüfung für den Quereinstieg an.
Für die kommenden Jahre hat das BAFA das Öko-Zentrum NRW beauftragt, die Qualifikationsprüfung (schriftliche Prüfung, Beratungsbericht, mündliche Prüfung) bundesweit zentral durchzuführen. Gebäudeenergieberatende helfen Bauverantwortlichen bei der Steigerung der Energieeffizienz ihrer Gebäude, vom Einfamilienhaus bis zum Bürogebäude. Fortbilden können sich Fachleute aus Architektur und Bauingenieurwesen sowie seit 2020 auch Fachfremde aus anderen Berufsfeldern. Damit die Energiewende gelingt, werden noch weit mehr Fachkräfte benötigt als die etwa 18.000, die aktuell auf einer von der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführten Liste stehen.
Allgemeine Anforderungen und weitergehende Informationen (Prüfungsdaten, Fristen, einzureichende Unterlagen, etc.) rundum die BAFA-Qualifikationsprüfung für Wohngebäude und Nichtwohngebäude sowie Informationen für Fortbildungsanbieter finden Sie auf den Seiten des BAFA:
Die Qualifikationsprüfung für Energieberatung wird künftig zentral fortgesetzt:
Das Öko-Zentrum NRW übernimmt in Kooperation mit dem GIH-Bundesverband für BAFA bundesweite Durchführung
Gebäudeenergieberatung benötigt Expertise. Wer sich zum Gebäudeenergieberatenden weiterbilden möchte, muss einschlägige Erfahrung aus Bau- oder Ingenieurwesen nachweisen. Alternativ bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Qualifikationsprüfung für den Quereinstieg an.
Für die kommenden Jahre hat das BAFA das Öko-Zentrum NRW beauftragt, die Qualifikationsprüfung (schriftliche Prüfung, Beratungsbericht, mündliche Prüfung) bundesweit zentral durchzuführen. Gebäudeenergieberatende helfen Bauverantwortlichen bei der Steigerung der Energieeffizienz ihrer Gebäude, vom Einfamilienhaus bis zum Bürogebäude. Fortbilden können sich Fachleute aus Architektur und Bauingenieurwesen sowie seit 2020 auch Fachfremde aus anderen Berufsfeldern. Damit die Energiewende gelingt, werden noch weit mehr Fachkräfte benötigt als die etwa 18.000, die aktuell auf einer von der Deutschen Energie-Agentur (dena) geführten Liste stehen.
Allgemeine Anforderungen und weitergehende Informationen (Prüfungsdaten, Fristen, einzureichende Unterlagen, etc.) rundum die BAFA-Qualifikationsprüfung für Wohngebäude und Nichtwohngebäude sowie Informationen für Fortbildungsanbieter finden Sie auf den Seiten des BAFA.