Liebe Leserinnen und Leser, 18 Euro und 36 Cent zahlt jede und jeder Deutsche Monat für Monat für das Programm der „Öffentlich-Rechtlichen“. Liegt der tiefere Sinn dieser Rundfunkgebühren vielleicht darin, ARD, ZDF & Co. die Möglichkeit für Politiker-Schulungen zu geben? Diesen Eindruck könnten diejenigen gewonnen haben, die kurz vor dem Nikolaustag das TV-Magazin „Panorama“ verfolgten. In der Sendung erklärten profunde Fachleute - herzliche Grüße auf diesem Wege an Martin Pehnt (IFEU) und Marek Miara (Fraunhofer ISE) -, wie sich die nicht enden wollenden politischen Diskussionen im Markt für Wärmepumpen widerspiegelt und welchen Einfluss unreflektierte Äußerungen auf den Hochlauf dieser Technologie haben. Gut erklärt und anhand von Zahlen und Bildern plastisch veranschaulicht, könnte der „Panorama“-Beitrag für jede/n Politiker/in eine gute Vorbereitung sein für die Anfang 2026 anstehenden Koalitionsgespräche zum „Heizungsgesetz“. Und mehr noch: Hier könnten die, die über die GEG-„Reform“ entscheiden, verstehen, was Marktakteure eh schon wissen: Wärmepumpen stellen erstens eine geeignete Technologie für die Wärmewende dar. Zweitens braucht es Klarheit sowie Kontinuität, um deren Marktdurchdringung anzuschieben und in den Genuss einer damit einhergehenden Kostenreduktion zu kommen. Für die herstellende Industrie bilden steigende Absatzzahlen einen Anreiz, weiter in die Qualität ihrer Produkte zu investieren und deren Fertigung zu optimieren. Die Entwicklung anderer Technologiemärkte zeigt ein immer wiederkehrendes Muster steigender Qualität bei zugleich sinkenden Preisen. Das ist kein „Zauberwerk“, das sind einfach nur Erfahrungswerte. Auch die Wirkung auf die Betriebe „an der Front“, insbesondere also das SHK-Handwerk, wurde in dem Fernsehbeitrag deutlich. Auch das Handwerk hat Lernkurven und nicht gleich die erste installierte Wärmepumpe „sitzt“. Umgekehrt schaffen eingespielte Teams aus Kundenberatung, Planung und Einbau mit geübten Handgriffen die Kostendegression und können Installationen mit der Zeit preiswerter anbieten. Die Wärmepumpen-Kunden sind auch jetzt schon zufrieden, was einen optimistischen Blick auf die künftige Entwicklung erlaubt. Eine Studie von Enpal bestätigt, auch wenn das Unternehmen keine ganz neutrale Instanz ist, klar die große Zufriedenheit derer, die sich für eine Wärmepumpen-Heizung entschieden haben. Neun von zehn Befragten sind zufrieden und würden sich wieder für eine solche Anlage entscheiden. Man vergleiche diesen Wert mit dem bei den Kunden der Deutschen Bahn. Hoffen wir also, dass einige Politiker den Fernseher letzte Woche eingeschaltet und entscheidende Impulse mitgenommen haben. Und hoffen wir, dass dem Transformationsbooster in unseren Heizungskellern bei den koalitionsinternen Abstimmungen nicht die Luftzufuhr zugedreht wird. |
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Ihr Manfred Rauschen
Geschäftsführender Gesellschafter |
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| GEG-Reform vertagt: Neues Gebäudemodernisierungsgesetzes soll „Ende Februar“ auf den Weg gehen |
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Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die Frage, welche davon Sie zuerst lesen möchten, erübrigt sich – der Text ist nämlich identisch. Er lautet: Beim „Heizungsgesetz“ ändert sich vorerst nichts. Das Positive daran: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) - wie das Regelwerk richtig heißt – ist weiter in Kraft und man darf hoffen, dass die Einsicht, dass es keineswegs so schlecht ist wie sein Image, bei den Entscheidern in der Politik wächst. Nachteilig ist andererseits, dass die Unsicherheit, wie es weitergeht im Gebäudeenergiesektor, bestehen bleibt – und mit ihr die Zurückhaltung bei privaten und institutionellen Investoren. Nach der gestrigen Sitzung des Koalitionsausschusses (wegen der wir diesen Newsletter eigens verschoben haben) wissen wir eigentlich nur eines: Das GEG soll künftig anders heißen. Wer hätte das vermutet. Den originalen Wortlaut im „Ergebnispapier“ des Koalitionsausschusses möchten wir ihnen nicht vorenthalten, denn selten las sich Inhaltsleere markiger: "Die Bundesregierung wird Ende Februar die Novelle des Gebäudemodernisierungsgesetzes beschließen. Wie im Koalitionsvertrag vereinbart, werden wir das Heizungsgesetz abschaffen. Das neue Gebäudemodernisierungsgesetz machen wir technologieoffener, flexibler und einfacher. Zur Ausgestaltung dieses gemeinsamen Zieles werden die Fraktionsvorsitzenden gemeinsam mit den Fachpolitikern der Fraktionen und den beiden Ministerinnen für Wirtschaft und Energie sowie für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen bis Ende Januar 2026 Eckpunkte erarbeiten. Auf deren Basis wird die Bundesregierung dann umgehend den Kabinettsentwurf erstellen." Planungssicherheit bekommt damit immerhin dieser Newsletter: Auch in der Februarausgabe wird das GEG nicht fehlen. Bis dahin halten wir Sie wie gewohnt mit unserer GEG-Infoseite auf dem Laufenden. |
| Erst vier Viertel ergeben eine runde Sache: KfW-Programm 432 für Quartierskonzepte ist wieder beantragbar |
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Die Römer hatten immer einen Plan – andernfalls hätten sie wohl kein Weltreich errichten können. Für Städte sah ihr Plan so aus: eine Hauptstraße in Ost-West-Richtung, eine zweite in Nord-Süd-Verlauf und ein Schnittpunkt beider exakt im Zentrum. Derart gliederte sich der urbane Lebensraum buchstäblich in Stadt-Viertel – ein Begriff, der bis heute verwendet wird, auch in der Variante des „Quartiers“. Das Schachbrettmuster römischer Städte hat sich selten erhalten; der schon in der Antike verbreitete Gedanke, übergreifende Themen wie Brandschutz auf Quartiersebene anzugehen, ist hingegen aktueller denn je. Die Reaktivierung des 2024 gestoppten Förderprogramms KfW 432 zur Energetischen Stadtsanierung kommt insofern zur richtigen Zeit: Seit dem 16. November können Kommunen und ihre Partner wieder Förderanträge zu diesem Topf stellen – der in seiner überarbeiteten Form inhaltlich und konzeptionell nun noch attraktiver ist. Im Erfolgsfall winken Zuschüsse von 75 oder (für finanzschwache Kommunen) sogar 90 Prozent der förderfähigen Ausgaben für die Erstellung von Konzepten unter anderem zur Umsetzung der Kommunalen Wärmeplanung sowie für ein Sanierungsmanagement im Quartier. In absoluten Zahlen kann die Unterstützung bis zu 200.000 Euro für ein integriertes Quartierskonzept und 400.000 Euro für das Sanierungsmanagement betragen. Die Voraussetzungen für die Förderung sowie die Vorteile des „neuen“ KfW-Programms 432 haben wir in einem Artikel zu dessen Wiederaufnahme aufgelistet. Dort finden Kommunen, Stadtwerke und sonstige Antragsberechtigte auch Ansprechpersonen, die sie auf Wunsch bei der Antragstellung unterstützen. |
| Mit günstigen Krediten gegen den Bau-Stau: Reaktivierte Neubauförderung „Effizienzhaus 55“ startet am 16. Dezember |
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„Jo mei, is‘ denn heut‘ scho‘ Weihnachten?“, grübelte einst Franz Beckenbauer. Der zum geflügelten Wort mutierte Werbeslogan (eines Mobilfunknetz-Betreibers) könnte so manchem Bauwilligen am 16. Dezember wieder in den Sinn kommen. Dann sind es zwar noch acht Tage hin bis zum Fest, aber die Bundesregierung verteilt ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Um den stockenden Wohnungsbau anzukurbeln und den sogenannten „Bauüberhang“ an bereits genehmigten, aber noch nicht realisierten Wohnungen abzubauen, wird die vor Jahren abgeschaffte Förderung für den Neubau von Effizienzhäusern mit dem Standard EH55 reaktiviert. Ausgeschüttet werden die für das Programm bereitgestellten 710 Millionen Euro in Form von zinsverbilligten Krediten mit einer Darlehnssumme von maximal 100.000 Euro pro Wohneinheit. Auch wenn noch nicht alle Details feststehen – die Zinskonditionen wird die KfW erst zum Starttermin bekanntgegeben -, ist die „Neubauförderung Effizienzhaus 55“ zweifelsohne ein für weite Kreise sehr attraktives Angebot. Wichtig für Interessenten: Neben den Vorgaben des EH55-Standards ist eine gültige Baugenehmigung (oder, je nach Landesbauordnung, die Kenntnis des Vorhabens bei der zuständigen Baubehörde) Voraussetzung für eine Förderung. Eine Ökobilanzierung (LCA) oder eine Nachhaltigkeitszertifizierung (QNG) ist hingegen nicht erforderlich. Über ein Weihnachtsgeschenk freuen können sich neben den Privaten übrigens auch die Kommunen: Ihnen spendiert der Bund zum selben Stichtag (16.12.) eine Erhöhung der Zuschussquoten für Neubauten in den KfW-Programmen KFN und KNN von 5 auf 7,5 Prozent. Die Details zu beiden „Präsenten“ lesen Sie wie immer auf unserer Website. |
| Wenn Module zum Modell werden: Land NRW bezuschusst energieeffiziente Schulersatzbauten mit bis zu 90 Prozent |
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Mitunter macht ein einziger Buchstabe den Unterschied: Eine „Modellschule“ sei eine Bildungseinrichtung, die einen spezifischen bildungspolitischen oder pädagogischen Anspruch oder inhaltlichen Schwerpunkt verfolgen soll, erklärt Wikipedia – und warnt: Der Begriff sei nicht zu verwechseln mit einer Schule für Models. Aha. Wie gut, dass bei den „Modulschulen“, über die hier zu berichten ist, das „u“ eine Verwechselungsgefahr von vornherein ausschließt. Aber auch bei diesen Bildungsbauten kann das „u“ einen Unterschied machen – den nämlich, ob sich eine Kommune eine neue Schule leisten kann oder nicht. Der Reihe nach: Mit seinem Programm „progres.NRW – Klimaschutztechnik“ unterstützt die Düsseldorfer Landesregierung diverse Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien und zum Klimaschutz. Ende Oktober wurde das Förderinstrument um einen neuen Bereich ergänzt: Kommunen, die ein Schulgebäude durch einen energieeffizienten Neubau ersetzen wollen (Maßgabe: Effizienzgebäude-40-Standard) und sich hierbei für eine Modulbauweise entscheiden, können vom Land NRW eine Förderung für das Projekt bekommen. Diese erstreckt sich sowohl auf Planungsleistungen als auch auf investive Maßnahmen, wobei der Zuschuss bis zu 80 Prozent der Ausgaben betragen kann (bei Städten und Gemeinden in Haushaltssicherung sogar 90 Prozent). Weiterer Pluspunkt des neuen Förderprogramms: Da die Vorbereitung eines Schulneubaus Zeit erfordert, läuft die Antragsfrist bis Ende 2026. |
| Erhöhte Sicherheit und vereinfachte Handhabung: eigene Produktnorm für Steckersolargeräte |
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„Stecker rein und fertig“ - das ist das Prinzip, das die meisten IT-Nutzerinnen und -Nutzer bevorzugen. Der Computer soll neue Hardware - wie Maus oder Drucker - automatisch erkennen und konfigurieren, ohne dass sich die Kunden mit dicken Handbüchern und speziellen Programmen abplacken müssen. Auch die Käufer von „Steckersolargeräten“ erwarten „Plug and Play“ – und damit nicht nur das funktioniert, sondern die Geräte vor allem sicher arbeiten, gibt es für diese Technik nun eine eigene Norm: Mitte November veröffentlichte der VDE die Produktnorm VDE V 0126-95, die schon mit Beginn des Folgemonats in Kraft trat. Die neue Norm ist zwar vorrangig an Hersteller und Anbieter adressiert, doch profitieren von ihr auch die Käufer, die Gebäudeeigentümer, die Vermieter und die Versicherungen – letztlich also der gesamte Bereich der „Balkon-Photovoltaik“. Auch vor Dezember war dieses Feld natürlich kein „ungeregelter“ Raum: „Normativ beschrieben“, wie es im VDE-Deutsch heißt, waren bis dahin aber nur einzelne Komponenten, nicht das Steckersolargerät als Ganzes. Die VDE V 0126-95 ist vor allem deshalb wichtig, weil dieses Produkt meist ohne Zuhilfenahme einer Elektrofachkraft angeschafft und in Betrieb genommen wird. Über die Sicherheitsaspekte hinaus hat sich der VDE mit weiteren befasst. So dürfen nun auch Geräte mit Haushaltsstecker (Schuko-Stecker) angeboten werden, die in die üblichen Steckdosen auf dem Balkon passen. Die maximalen Leistungen eines Steckersolargerätes nach Produktnorm lehnen sich an an die Definition solcher Geräte im EEG an (Wechselrichter: 710 Watt, Solarmodul: 2.000 Watt). Verwendet der Hersteller einen Haushaltsstecker, sinkt die Obergrenze bei der Modulleistung allerdings auf 960 Watt. |
| Grau ist alle Theorie, aber nicht jede Masterarbeit: Weiterbildungskonzept zum Sanierungscoach ist das Projekt des Monats |
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Rund 150.000 Masterabschlüsse wurden 2024 in Deutschland gemacht - und somit ähnlich viele Master-Arbeiten geschrieben. Dass das Gros dieser Texte zur Grauen Literatur gehört, also zu den wissenschaftlichen Dokumenten, die nicht über den Buchhandel vertrieben, sondern von den Hochschulen herausgegeben werden, ist kein großer Nachteil: Der Erkenntnisgewinn hält sich bei vielen der Publikationen in Grenzen. Aber es gibt Ausnahmen – wie die Masterarbeit von Amr Abouawad. Die ist unser neues „Projekt des Monats“ – nicht deshalb, weil der Mann zum Team des Öko-Zentrums NRW gehört, sondern weil seine Studie gut ist. Und weil ihr Inhalt Wirkung erzielen wird. Bauingenieur Abouawad hängte an seine beiden Bachelorabschlüsse noch ein berufsbegleitendes Studium an der Uni Wuppertal an. Im Studiengang „Nachhaltiges und Ressourcenschonendes Bauen“ ging er der Frage nach, wie ein Weiterbildungskonzept für das noch junge Berufsbild „Sanierungscoach“ aussehen sollte. Aus Klimaschutzgründen ist eine schnelle energetische Sanierung des Gebäudebestandes zwingend notwendig. Zugleich zeigen sich aber in der Praxis diverse Umsetzungshemmnisse und Reibungsverluste. Oft mangelt es nicht an Geld oder gutem Willen, sondern an Dingen wie klare Schnittstellen, richtiges Timing und durchdachte Ressourcenplanung. Hier setzt die Rolle des Sanierungscoachs an. Die Überlegungen von Amr Abouawad hierzu werden nicht in einem Uni-Archiv verstauben: Sie fließen ein in einen Lehrgang, den die Öko-Zentrum NRW Akademie derzeit in enger Zusammenarbeit mit Ronald Meyer, dem Begründer des „Sanierungssprint“-Konzepts, entwickelt. Bereits für das Frühjahr 2026 sind erste Veranstaltungen zu dem neuen Kursangebot geplant. |
| Sachbuch und Ratgeber in einem: Auch Serrers drittes Klimawandel-Buch hat das Zeug zum Bestseller |
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Christian Serrer ist noch jung - Ende 20. Wer in diesem Alter von den Medien als „Klima-Experte“ und „mehrfacher SPIEGEL-Bestsellerautor“ bezeichnet wird, muss einiges richtig gemacht haben in seinem noch kurzen Autorenleben. Und tatsächlich: Schon mit 22 Jahren hat der Mann aus Oberharmersbach (wer es nicht kennt: das liegt im Schwarzwald und hat 2.400 Einwohner) 2018 sein erstes Buch veröffentlicht: „Kleine Gase, große Wirkung“. Trotz des eher trockenen Themas – die Rolle der Treibhausgase beim Klimawandel – wurde der Erstling zum Bestseller – ein Erfolg, den Serrer mit „Machste dreckig, machste sauber: Die Klimalösung“ (2021) wiederholen konnte. Vor wenigen Wochen hat der Wissenschaftsjournalist sein drittes Werk herausgebracht. An dem nur ist nur eines zu kritisieren: der platte, an Teenie-Komödien aus den 1970-ern erinnernde Titel. In dieser Rubrik des Newsletters aus dem Öko-Zentrum NRW wurden die unterschiedlichsten Publikationen vorgestellt, wissenschaftliche Abhandlungen zum Klimawandel ebenso wie Ratgeber, was man als Einzelne/r dagegen tun kann. Der große Vorteil von „Eis gegen heiß“: Das Buch ist beides. Serrer als dessen Hauptautor hat ein großes Team von Leuten um sich geschart, die wissen, wovon sie reden (bzw. schreiben) und wie sich eine komplexe Materie interessant aufbereiten lässt. Mehr als 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich eingebracht. Nach einer Einführung ins Thema folgen rund 80 Seiten Tipps für Menschen, die der Klimakrise nicht passiv zuschauen wollen. Daher unsere Empfehlung: Legen Sie sich oder anderen dieses Buch unter den Weihnachtsbaum, zumal dieses mit einem Preis von 15 Euro auch noch sehr günstig ist. |
Netter Schwarm sucht weitere Intelligenz: Stellenangebote
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| Arbeiten Sie an Ihrer Zukunft. Und an der des Bauens. Bei uns. Das Öko-Zentrum NRW ist einer der führenden Anbieter für Planung, Beratung und Qualifizierung im energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Seit über 30 Jahren stehen wir für die berufsbegleitende Schulung von Bauakteuren, zudem erstellen wir Gutachten und Fachplanungen für Neu- und Bestandsbauten. Interessiert an einem Job mit Sinn und Verstand? Dann lesen Sie unsere Stellenangebote. Aktuell sind fünf Positionen zu besetzen, darunter drei Projektleitungen; zudem können Werkstudierende bei uns Praxiserfahrungen sammeln. Gern können Sie sich auch initiativ bewerben. |
TERMINE UND LEHRGANGSSTARTS |
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| | | KOMPAKTKURS Ökobilanzierungen gemäß den Anforderungen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) |
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Save the date! 24. April 2026 |
TAGUNG Herausforderungen und Lösungsansätze rund um den kommunalen Klimaschutz mit dem Schwerpunkt des kommunalen Bauens und Sanierens.
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Öko-Zentrum NRW GmbH Planen Beraten Qualifizieren Sachsenweg 8 59073 Hamm Registriergericht: Hamm HRB 1583 Geschäftsführender Gesellschafter: Diplom-Volkswirt Manfred Rauschen |
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