Liebe Leserinnen und Leser, die Schulnoten-Skala reicht von “sehr gut” bis “ungenügend”, wie sich der Autor dieser Zeilen aufgrund seiner Erfahrungen mit dem unteren Ende des Spektrums bestens erinnert. Aber wie beurteilt man die Klimapolitik von Regierungen? Angesichts der dramatisch fortschreitenden Zerstörungen und des Leids der Betroffenen ist man schnell geneigt, das Attribut “ungenügend” zu vergeben. Im Fall der Ampelkoalition ist aber eine differenzierte Betrachtung angemessen, denn die Bilanz kann sich durchaus sehen lassen: Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien wurden Bremsen gelöst, in die Gebäudesanierung flossen Milliarden und die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung wurde, wenn auch etwas holperig, endlich angegangen. Und in der Gegenwart? Die Rahmenbedingungen der neuen Regierung sind geprägt von einer schwachen Baukonjunktur und einem erheblichen Wohnungsmangel, andererseits von einem beschlossenen „Investitionsbooster“. Vieles deutet darauf hin, dass die Fördermittel für den Einsatz der Wärmepumpe und für die Gebäudesanierung in ausreichender Höhe bereitgestellt bleiben. Das Bundeskabinett hat gerade den Bundeshaushalt für das laufende Jahr beschlossen. Darin sind die Mittel für die Sanierungsförderung (BEG) auf dem Vorjahrsniveau festgeschrieben. Insbesondere das Bundesbauministerium hat neue Mittel bekommen, um schwerpunktmäßig den Wohnungsneubau für einkommensschwächere Haushalte anzukurbeln. Das Öko-Zentrum NRW und mit ihm viele Energieagenturen und Klimaschützer in den Kommunen freuen sich über die wieder mit frischem Geld ausgestattete Förderung von energetischen Quartierskonzepten über das KfW-Programm 432. Weitere Impulse sind von Förderprogrammen zu erwarten, die die Kommunen unterstützen, ihren Weg zu klimaneutralen Gebäudebeständen fortzusetzen. Alles in allem: Die Apokalypse nach der Neuwahl ist ausgeblieben. Es bestehen gute Rahmenbedingungen für die Baukonjunktur im Allgemeinen und für Energieberatende sowie andere Akteure im Umfeld von Energieeffizienz und Klimaschutz im Gebäudebereich im Besonderen. Es besteht mithin wenig Grund zu lamentieren, auch wenn in den kommenden Monaten natürlich noch viele politische Weichenstellungen anstehen. So dürfen wir auf die Vorschläge gespannt sein, die die Berliner Politik zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie machen wird. Trotz verbleibender Restfragen gilt grundsätzlich wie gesagt: Let's think positive. |
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Ihr Manfred Rauschen
Geschäftsführender Gesellschafter |
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Etatplanungen für die Förderung von Neubau und Sanierung: Neue Regierung nimmt viel Geld in die Hand |
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Geld ist vorerst reichlich da – und die Regierung bestrebt, es auch auszugeben. Davon profitieren nicht unerheblich auch die Bauwirtschaft im Allgemeinen und das Nachhaltige Bauen im Besonderen. So lässt sich auf den Punkt bringen, was zu den Plänen der Koalition schon bekannt ist – wobei mit „Plänen“ die Entwürfe für die Bundeshalte ab 2025 gemeint sind. Richtig gelesen, denn zur Erinnerung: Auch für das laufende, schon halb vergangene Jahr besteht infolge der Neuwahl noch keine finale Finanzgrundlage. Das Bundeskabinett hat Ende Juni Einigkeit über den Bundeshaushalt 2025 erzielt, doch kann der Entwurf aufgrund der parlamentarischen Abläufe wohl erst im September vom Bundestag beschlossen werden. Was bedeuten die Zahlenwerke konkret für den Bausektor? Beginnen wir mit der Neubauförderung: Die soll umfassend mit neuen Mitteln ausgestattet werden. Für „Klimafreundlichen Neubau“ sind 2025 und 2026 je 1,1 Mrd. Euro vorgesehen, für Selbiges im „Niedrigpreissegment“ je 650 Mio. Für die „Wohneigentumsförderung für Familien“ beabsichtigt Bundesbauministerin Verena Hubertz je 250 Mio. Euro auszugeben und die Förderung des sozialen Wohnungsbaus soll bis 2029 gar schrittweise bis auf 5,5 Mrd. Euro jährlich steigen. Beeindruckende Summen auch im Bereich Bestand: Die Sanierungsförderung (BEG) und die Beratungsförderung (EBW, EBN) bleiben nach jetzigem Stand 2025 in etwa auf dem Vorjahresniveau. In „Jung kauft alt“ sollen 230 Mio. Euro fließen, in „Gewerbe zu Wohnen“ erst einmal 60 Mio. (2026 dann aber 360 Mio.). Alles in allem: Die Perspektiven für die nächsten Jahre sind gut – wenn denn auch die Investoren mit ihren Projekten mitziehen. Mehr Zahlen und Hintergründe lesen Sie hier und hier. |
Novelle der progres.nrw-Richtlinie Klimaschutztechnik: Neue Bildungsprämie fördert Weiterbildung zur kommunalen Wärmeplanung |
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Fortschritt, Weiterentwicklung oder auch Steigerung sind die deutschen Pendants für den aus dem Lateinischen entlehnten Begriff Progression. Somit hat es eine gewisse Symbolik, dass das zentrale Förderprogramm des Landes NRW in Sachen Energiepolitik progres.nrw heißt – eine Abkürzung für „Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energie und Energiesparen“. Der Assoziation wird die neue – Anfang Juni in Kraft getretene - Richtlinie für die progres.nrw-Förderlinie zur Klimaschutztechnik durchaus gerecht: Die Novelle bedeutet eine schlüssige inhaltliche Weiterentwicklung und für viele Förderempfänger auch eine Steigerung. Gegenüber vorherigen Fassungen wurde die Richtlinie mit neuen Bausteinen ergänzt. Zu nennen ist hier insbesondere die „Bildungsprämie Kommunale Wärmeplanung“, von der Kommunen, kommunale Unternehmen sowie kleine und mittelständische Unternehmen profitieren können. Förderfähig sind aus diesem Topf Weiterbildungen, die bestimmte (Qualitäts-)Standards erfüllen, mit bis zu 70 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben beziehungsweise 2.500 Euro pro Person (die sich bei finanzschwachen Kommunen noch erhöhen). Tipp: Der Lehrgang „Wärmewende in der Praxis – Kommunale Wärmeplanung“ der Öko-Zentrum Akademie erfüllt alle vom Land definierten Voraussetzungen, so den Mindestumfang von 16 Unterrichtseinheiten. Weitere Veränderungen in der neuen Richtlinie betreffen die Nutzung oberflächennaher Geothermie in Kombination mit einer Wärmepumpe (für die nun höhere Zuschüsse pro Bohrmeter möglich sind) sowie innovative Gebäude-Projekte in Klima-Quartieren und die Wärmekonzepte für ganze Quartiere (die das Land NRW mit bis zu 45.000 E unterstützt). Mehr Infos hält unsere Website bereit. |
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Kommt der Sommer, kommt die Umfrage: GEB erhebt erneut Stimmungsbild der Energieberatungs-Branche |
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Die Zielmarke liegt bei 750. Das ist die Zahl, die 2025 wieder erreicht – oder gern auch übertroffen – werden soll. Die Rede ist von der traditionellen Sommerumfrage der Zeitschrift „Gebäudeenergieberater“ (GEB): Bereits im 13. Jahr erhebt die Publikation ein Stimmungsbild der Branche, das seinerseits den Fortschritt oder Stillstand bei der klimagerechten Ausrichtung des Gebäudebestandes widerspiegelt. Mit dabei sind diverse Kooperationspartner – darunter auch das Öko-Zentrum NRW, weshalb wir den Appell, an der Umfrage teilzunehmen, gerne weiterleiten. Die Beantwortung der 19 Fragen nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Schwerpunktmäßig befasst sich die Umfrage mit Erwartungen, die die Branche an die neue Bundesregierung hat. Wie kann das Gebäudeenergiegesetz weiterentwickelt werden? Welche neuen Impulse sollte es in der Förderung geben? Wie sieht es mit der Motivation der Kundinnen und Kunden aus und für welche Argumente sind diese zugänglich? Nicht zuletzt aufgrund der langen Laufzeit ist die Sommerumfrage ein wichtiges Stimmungsbarometer und liefert Argumente für den Dialog mit Politik und Verbänden. Die Ergebnisse gibt es nach Auswertung frei lesbar im Internet. Daher: Bitte hier klicken. |
Lerneffekte von Kindergärten bis zu Hörsälen: Netzwerk zu nachhaltigen Bildungsbauten ist das neue Projekt des Monats |
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Hinterher ist man immer schlauer: Dieses Sprichwort gilt - im positiven Sinn - auch für das Projekt des Monats, das in dieser Newsletter-Ausgabe vorgestellt wird. Erfreulicherweise handelt es sich nicht, wie oft in dieser Reihe, um einen Altbau, der energetisch „auf Vordermann“ gebracht werden soll oder um einen Neubau, dessen Planung auf Nachhaltigkeit abzuklopfen ist. Das neue Projekt ist (überwiegend) „immateriell“, somit verursachen Lerneffekte weder Schäden noch Kosten. Es geht um das Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude. Seit Ende 2020 arbeitet das Öko-Zentrum NRW im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung am Aufbau dieses Netzwerks. Bei dem geht es um die Frage, wie Lernorte aussehen sollten, die zugleich ökologisch sinnvoll, zukunftsfähig und sozial tragfähig sind. Antworten sollen – sonst wäre es kein „Netzwerk“ – im Dialog mit den Akteuren gefunden werden, die mit der Planung nachhaltiger Unterrichtsgebäude befasst sind. Das meint nicht nur architektonische und baufachliche Aspekte, sondern beispielsweise auch pädagogische und solche der Partizipation. Obgleich noch „jung“ an Jahren, konnte das Netzwerk schon über 250 Mitwirkende gewinnen, hat innovative Veranstaltungsformen entwickelt (wie das sehr erfolgreiche Vortragsformat „Außer der Reihe“) und erste Grundsatzpapiere erstellt. Zu letzteren gehört eines zur Mehrfachnutzung von Bildungsbauten – nicht alles ist eben „immateriell“ an der Netzwerkarbeit, über die Sie hier mehr erfahren. |
Huckepack zu mehr Reichweite: „BAUM Insights“ veröffentlicht Special zum Nachhaltigen Bauen |
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Nach den Bananen noch schnell ein paar Briefmarken: Das Shop-in-Shop-System ist Kundinnen und Kunden aus den Ladenzeilen der Republik gut bekannt. Beide Seiten profitieren vom Zusammengehen von Anbietern, die sich ergänzen, dabei aber eigenständig blieben. Ähnliches gibt es auch im Medienbereich. Ein Beispiel ist „BAUM Insights“: Das renommierte und mit 860 Mitgliedern einflussreiche Netzwerk für Nachhaltigen Wirtschaften BAUM legt seine Publikation dem inhaltlich benachbarten Fachmagazin „forum Nachhaltig Wirtschaften“ bei. Die soeben erschienene Ausgabe 3/2024 bietet mit seinem Schwerpunktthema „Bauen im Klimawandel“ Lesestoff, der auch für die Zielgruppe dieses Newsletters relevant ist. „Warum wir anders bauen müssen“ erläutert einleitend ein Artikel, den zwei Autoren aus dem Öko-Zentrum NRW, Thomas Rühle und Jonas Rütter, verfasst haben. Danach folgt eine Vielzahl von Best-Practise-Beispielen aus unterschiedlichen Feldern des Nachhaltigen Bauens; das Spektrum reicht von Baustoffen über Hausanbieter bis zur Wohnungswirtschaft und Begleitforschung. Die neue „BAUM Insights“ – und frühere Hefte ab 2020 - können hier kostenlos heruntergeladen werden. |
Dortmund calling: Workshop-Reihe stellt am 4. September erneut „Nachhaltige intelligente Gebäude“ vor |
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Um es mit einem früheren Waschmittel-Werbeslogan zu sagen: Da weiß man, was man hat. Schon seit 2010 lädt die Workshop-Reihe „Nachhaltige und intelligente Gebäude“ regelmäßig nach Dortmund ein – wie oft bislang, lässt sich an der konsequent dem Titel hinzugefügten römischen Ziffer leicht erkennen. Die lautet in diesem Jahr „XIV“ und das verdeutlicht: Das vom Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW zusammen mit Partnern (auch uns) veranstaltete Fachtreffen setzt auf Klasse, nicht auf Masse. Auch bei dem kommenden Termin am 4. September erwartet die Teilnehmenden wieder ein mit hochkarätigen Referaten pickepackevolles Halbtagesprogramm, bei dem sich alles um eine Frage dreht: Wie kommen wir weiter „Auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand“? Noch wird an letzten Punkten des Programms gefeilt, aber klar ist dessen Grundstruktur: Der erste Block befasst sich mit den rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, der zweite stellt wegweisende Praxisprojekte vor, die beispielhaft zeigen, wie sich nachhaltige Konzepte sowohl bei Alt- als auch bei Neubauten erfolgreich umsetzen lassen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet abschließend die Präsentation effektiver klimaneutraler Energie- und Materialkonzepte. Das hier verwendete Pecha-Kucha-Format (= 20 Folien à 20 sek Anzeigezeit) hält die Konzentration bei Vortragenden und Auditorium bis zum Veranstaltungsende hoch. Zwei weitere Konstanten des Workshops: Alle am Nachhaltigen Bauen Interessierten können teilnehmen – und das sogar kostenfrei. |
Vom Wundermittel zum notwendigen Übel: Mediathek-Special zu Beton und seinen Alternativen |
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Er hat es wirklich nicht einfach, das muss man ihm zu seiner Ehrenrettung zugestehen. Spätestens ab den 1970er Jahren gingen die meisten seiner vorherigen Freunde auf Abstand – jedenfalls öffentlich. Hinter den Kulissen behielten sie den Kontakt aufrecht, denn letztlich erschien er eben doch unverzichtbar - dieser unbeliebte Zeitgenosse Beton. Heute steht der Baustoff, dessen Anfänge gut 10.000 Jahre zurückreichen, eher wegen seinen ökologischen „Nebenwirkungen“ denn wegen seiner Ästhetik in der Kritik: Seine Herstellung frisst immense Energiemengen und fördert derart den Klimawandel. Dem – angeblich – alternativlosen Beton, der es schon mehrfach in Pop- und Rocksongs schaffte (z.B. bei den „Broilers“) widmen wir daher heute ein Special unser Medien-Rubrik. Den passenden Einstieg dafür liefert eine Doku des NDR: Sie veranschaulicht, warum es insbesondere in Deutschland, wo jährlich 125 Mio. Tonnen davon zu den Baustellen gekarrt werden, kaum etwas geht ohne diesen Baustoff. Der 30-minütige Film erzählt den Weg des Betons von einer norddeutschen Kalkmergelgrube bis zum Einsatzort. Da, wo der NDR aufhört, macht 3Sat weiter: In ihrer Wissenschaftsdoku „Bye, bye Beton – nachhaltiges Bauen fundamental neu denken“ stellen die Macherinnen und Macher die Frage nach möglichen Alternativen. Wie die dann konkret an einem realisierten Beispiel aussehen können, zeigt der SWR mit „Häuslebauern“ in der kleinen Gemeinde Wolpertshausen: Der Titel „Familie baut Haus fast ohne Beton“ fasst den Inhalt treffend zusammen: Statt den üblichen Materialien verwendete Familie Schindhelm vor allem Holz, Stroh und Lehm – vielleicht noch kein Ansatz für die Breite, aber ein guter Denkanstoß. |
Netter Schwarm sucht weitere Intelligenz: Stellenangebote
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Arbeiten Sie an Ihrer Zukunft. Und an der des Bauens. Bei uns. Das Öko-Zentrum NRW ist einer der führenden Anbieter für Planung, Beratung und Qualifizierung im energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Seit über 30 Jahren stehen wir für die berufsbegleitende Schulung von Bauakteuren, zudem erstellen wir Gutachten und Fachplanungen für Neu- und Bestandsbauten. Interessiert an einem Job mit Sinn und Verstand? Dann lesen Sie unsere Stellenangebote. Aktuell sind vier Positionen zu besetzen; zudem können Werkstudierende bei uns Praxiserfahrungen sammeln. Gern können Sie sich auch initiativ bewerben. |
TERMINE UND LEHRGANGSSTARTS |
Erweitern Sie Ihre Kompetenz und damit Ihren Kundenkreis. Auf der Internetseite der Öko-Zentrum Akademie finden Sie eine detaillierte Übersicht unserer Fernlehrgänge und Online-Seminare. |
Eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot
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KOMPAKTKURS Ökobilanzierungen gemäß den Anforderungen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) |
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ONLINE-SEMINAR Wissen, Wirkung und Wege zur Umsetzung |
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LEHRGANGKommunale Wärmemanagerin / Kommunaler Wärmemanager werden. Gestalten Sie die Wärmewende.
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Save the date! 24. April 2026 |
TAGUNG Herausforderungen und Lösungsansätze rund um den kommunalen Klimaschutz mit dem Schwerpunkt des kommunalen Bauens und Sanierens.
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Öko-Zentrum NRW GmbH Planen Beraten Qualifizieren Sachsenweg 8 59073 Hamm Registriergericht: Hamm HRB 1583 Geschäftsführender Gesellschafter: Diplom-Volkswirt Manfred Rauschen |
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