Liebe Leserinnen und Leser,
das Handwerk, sagt der Volksmund, hat goldenen Boden. Der Klimaschutz auch? Welche Entscheidungen treffen aktuell Unternehmen, Handwerksbetriebe oder selbstständige Ingenieure und Architektinnen, die sich der Energiewende verschrieben haben? Lohnt es sich zum Beispiel noch, eine Weiterbildung zum Gebäudeenergieberater zu machen oder neue Mitarbeitende einzustellen? Mit Blick auf die Achterbahnfahrt des Wärmepumpen- oder des E-Auto-Marktes kann man solche Entscheidungen „mutig“ nennen. Und die aktuell in Berlin diskutierte Abschaffung des verrufenen "Heizungsgesetzes“ schafft auch kein Vertrauen in Anbieter von Leistungen rund um die energetische Modernisierung von Gebäuden. Aber ist die Lage wirklich kritisch? Bei einer näheren Betrachtung der wesentlichen Parameter kann man auch zu deutlich positiveren Einschätzungen kommen. So haben sich beide Partner der angestrebten Großen Koalition bereits klar für die Fortsetzung der Heizungsförderung ausgesprochen. Hier zeichnet sich eine Kontinuität ab, die für die Branche in der Vergangenheit durchaus nicht selbstverständlich war; auch die Höhe der geplanten Mittel erscheint auskömmlich. Und wo landen die 100 Milliarden Euro, die die Grünen für ihre Zustimmung zur Änderung der Schuldenbremse herausgehandelt haben? Neben dem Gebäudebereich dürften der Verkehrssektor und die Dekarbonisierung der industriellen Produktion im Fokus stehen. Eine endgültige Entscheidung fehlt noch und man wird über die Laufzeit von zwölf Jahren hinweg sicher wechselnde Schwerpunkte setzen. Dennoch zeichnet sich für den Baubereich ein hoher Anteil ab. Wünschenswert wäre, wenn dabei der ansatzweise schon berücksichtigte soziale Faktor weiter an Relevanz und Profil gewänne, statt das tendenziell vor allem Besserverdienende profitieren. Ebenfalls wichtig: Auch den Kommunen sollten erhebliche Mittel zufließen. Letztere müssen es ermöglichen, dass es in unseren Schulgebäuden wieder zumutbare Toiletten und dichte Dächer gibt. Aber im Wesentlichen geht es auch hier um die energetische Modernisierung - und damit um Arbeit für Unternehmer, Planende etc., die sich der Energiewende verschrieben haben. Alles in allem: Aus Sicht des Öko-Zentrums NRW lohnt es sich, auch in den kommenden Jahren, auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu setzen. Und die künftig volleren Kassen der öffentlichen Hand werden einhergehen mit hohen und weiter wachsenden Ansprüchen an die Qualität der Investitionen. Gleichzeitig wird das Bewusstsein der Menschen für den Klimaschutz und die erforderliche Transformation wachsen. Zu guter Letzt: Die Beratungsangebote von Energieagenturen und die Netzwerke auf kommunaler und regionaler Ebene werden immer besser werden, immer engmaschiger und immer mehr zum Push-Faktor für die Entwicklung. Fazit: Wir können und wir sollten optimistisch nach vorn schauen. Für das kommende Osterfest wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und gut gefüllte Eiernester. Letztere brauchen nicht einmal einen „goldenen Boden“ – ausreichend Moos tut’s auch. |
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Ihr Manfred Rauschen
Geschäftsführender Gesellschafter |
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Uneinigkeit beim „Heizungsgesetz“: die angehenden Koalitionäre und ihre Probleme mit der reinen Farblehre |
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Kennen Sie Cadenabbia? Wohl eher nicht, denn das Örtchen am Comer See, ein Ortsteil der italienischen Gemeinde Griante, hat ganze 700 Einwohner. In der warmen Jahreszeit kam früher regelmäßig einer dazu: Konrad Adenauer machte das Dorf zu seiner Sommerresidenz – und die CDU daher „Cadenabbia“ 2023 zu ihrer neuen Hausfarbe. Andere würden die einfach als Türkis bezeichnen – so oder so eignet sich der Farbton nicht gut zur Hervorhebung von Passagen in Texten. Im Entwurf des Koalitionspapiers nutzt die SPD für ihre Vorschläge daher Rot und die CDU Blau. Ein Farbabgleich macht deutlich: In Sachen „Heizungsgesetz“ – beziehungsweise seiner Nachfolge – gibt es noch reichlich Gesprächsbedarf zwischen den Parteien. Das Thema fällt in den Beritt der Arbeitsgruppe Energie und Klima – und in der treffen sehr unterschiedliche Positionen aufeinander: Die Union plädiert für eine "Abschaffung des Heizungsgesetzes" und eine Fortsetzung der Heizungsförderung, zudem soll im Neubau das Effizienzhaus 55 vorübergehend wieder gefördert und sollen "Spielräume" bei der Umsetzung der EPBD genutzt werden. Hingegen will die SPD die Wärmewende entschlossen voranbringen und Planungs- und Investitionssicherheit gewährleisten, zudem aber auch neues Vertrauen schaffen und dafür zügig das Gebäudeenergiegesetz (GEG) novellieren. Die geltenden Regelungen sollen vereinfacht und flexibilisiert sowie von unbürokratischer und sozial gestaffelter Förderung flankiert werden. Zudem schlägt die SPD vor, die Verzahnung von GEG und Wärmeplanung zu vereinfachen und die CO2-Vermeidung zur zentralen Steuerungsgröße zu machen. Man darf gespannt sein, was letztlich im Koalitionsvertrag stehen wird. Wenn Sie einen Blick auf den Stand der Dinge werfen wollen: hier klicken. |
Der Ampel letzter Coup: Neues Gesetz bringt die Einspeisevergütung für PV-Anlagen an die Börse |
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„Wir essen jetzt Opa“ - welchen Unterschied doch Satzzeichen, beispielsweise ein fehlendes Komma, machen können. So fragen sich Laien vielleicht auch, was mit dem neuen Gesetz gemeint ist, das die Ampel in ihren letzten Tagen noch schnell durchgewunken hat. Handelt es sich – wie beim „Gute Kita Gesetz“ – um ein Regelwerk, das schon vom Namen her als großer Wurf gelten soll? Nein, das „Solarspitzen-Gesetz“ verdient einen Bindestrich an der richtigen Stelle, denn es macht nicht die Solarenergie „spitze“, sondern regelt den Umgang mit Überproduktion aus dieser Energiequelle. Ende Februar trat es Kraft. Der stetig steigende Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung hat bei allen Vorteilen für den Klimaschutz auch eine Schattenseite: Wenn beispielsweise landesweit die Sonne strahlt, ist mitunter zu viel Strom im Netz - das kann destabilisierend wirken. An den Strombörsen kommt dann zu dem kuriosen Phänomen „negativer Strompreise“: Nicht mehr für die Erzeugung von Strom wird gezahlt, sondern für dessen Abnahme. Dem will das Solarspitzen-Gesetz gegenarbeiten: PV-Anlagen, die nach dem 25.02.2025 in Betrieb gehen, erhalten keine Vergütung mehr in „Überhangzeiten“. Anlagen unter 100 kWp und ohne Smartmeter bleiben vorerst ausgenommen, müssen aber ihre maximale Einspeiseleistung drosseln. Komplizierte Kompensationsregeln sollen sicherstellen, dass die Investition in die PV dennoch wirtschaftlich ist. Das Gesetz – dessen Details und Hintergrund wir hier mit Unterstützung der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen erläutern - schafft Anreize, den Strom selbst zu nutzen oder ihn zu speichern. Somit passt es die Einspeisevergütung veränderten Marktbedingungen an – und hilft letztlich doch, dass Solarenergie „spitze“ bleibt. |
Verkehr und Gebäudesektor (be)halten die rote Laterne: Umweltbundesamt veröffentlicht THG-Emissionsdaten für 2024 |
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Der Gebäudesektor macht bei der Politik gut Wetter. So lässt sich auf den Punkt bringen, was die jüngste – von Mitte März datierende Emissionsbilanz - erbracht hat. Entsprechend dem Bundesklimaschutzgesetz hat das Umweltbundesamt (UBA) alljährlich im Frühling die Daten des Vorjahres vorzulegen. Die sehen diesmal in Summe gar nicht so schlecht aus, doch hat der Gebäudesektor – wieder einmal – seine Ziele gerissen. Und er hätte noch deutlich schlechter abgeschnitten, hätte nicht gutes (sprich: mildes) Wetter die Bilanz gerettet. Der Reihe nach: Laut den Zahlen des UBA sind die deutschen Treibhausgasemissionen 2024 im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 3,4 Prozent gesunken, das heißt um 25 Millionen Tonnen. Die Projektion des Amtes für die kommenden Jahre lässt hoffen, dass der angestrebte Wert (bis 2030 minus 65 Prozent gegenüber 1990) weiterhin erreichbar ist – das aber nur, wenn die Politik in ihren Anstrengungen nicht nachlässt. Schwarzes Schaf war, wie Sie in unserem Artikel nachlesen können, zusammen mit dem Verkehr erneut der Gebäudesektor: Er hätte 95,8 Mio. Tonnen emittieren „dürfen“, kam aber trotz Rückenwind durch geringen Heizbedarf auf errechnete 100,5 Mio. (- 2,3 %). Vor diesem Hintergrund würden die von der neuen Koalition geplanten Lockerungen beim GEG das Problem weiter verschärfen. |
Auf „ö plus“ folgt die „Akademie“: Premiere für die neue Weiterbildungs-Marke des Öko-Zentrums NRW |
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„Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?“ Der Titel, den Richard David Precht seinem Bestseller von 2007 gab und der längst zu einem geflügelten Wort geworden ist, passt sinngemäß auch zu den internen Strategietagungen des Öko-Zentrums NRW. Keine Jahresveranstaltung dieser Art, in der nicht aufs Neue über die eigene „DNA“ und die adäquate Außendarstellung diskutiert wird. Ergebnis: Der 30 Jahre alte Firmenname bleibt (auch wenn er inhaltlich längst zu kurz greift) aufgrund des Wiedererkennungswertes bestehen, „wie viele“ das Team umfasst, lässt sich leicht zählen, aber die Frage, „wer bin ich“ ist in Richtung der Kundenperspektive neu zu beantworten. Zum 1. April ist daher eine neue Marke des Öko-Zentrums NRW an den Start gegangen: die Öko-Zentrum NRW Akademie. Im Dezember haben wir die Motive für die Neuausrichtung der Außendarstellung bereits dargelegt: Der eigene Vorteil besteht in der Schärfung des Profils, der für die Kunden darin, schnell das zu finden, was man wirklich sucht. Den Auftakt machte Ende letzten Jahres „ö+ architektur“ als neue Adresse für die Architekturleistungen. Was für dieses Tätigkeitsfeld gilt, ist auch das Prinzip bei der Akademie: Sie bündelt alle Angebote eines bestimmten Bereiches – hier die zur Weiterbildung -, hat ebenfalls eine eigene Website und ein eigenes Logo, bleibt als hundertprozentige Tochter aber Teil des Öko-Zentrums NRW. Schauen Sie doch einmal vorbei beim Akademie-Team und schreiben Sie uns Ihre Meinung zu dem Webauftritt |
Energetische Rezepte für ein Hotel im Baudenkmal: Das „Henriette Davidis“ ist das neue Projekt des Monats |
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Ihr „Praktisches Kochbuch“ gehörte im 19. Jahrhundert zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte, erlebte mehr als 60 Auflagen und ist heute noch in Antiquariaten zu bekommen: Die Rede ist von Henriette Davidis (1801 -1876). Geboren wurden die Pfarrerstochter in Wengern, einem Ortsteil von Wetter/Ruhr, weshalb es nahelag, sie zur Namensgeberin des dortigen Restaurants und Hotels zu machen, das diesmal unser Projekt des Monats ist. Als die Rezeptsammlerin 1845 ihr Buch veröffentlichte, gab es das denkmalgeschützte Gebäude, in dem heute das „Hotel Henriette Davidis“ residiert, schon gut 125 Jahre – das veranschaulicht die besonderen Herausforderungen bei diesem Auftrag. Das über die Jahrhunderte hinweg immer wieder umgebaute und erweiterte Gebäude dient gegenwärtig nicht nur der Bewirtung und Unterbringung von Gästen, sondern auch der Besitzerfamilie als Wohnung. Sie hat bereits diverse Maßnahmen zur energetischen Sanierung durchgeführt, so eine Dachdämmung. Vom Öko-Zentrum NRW erhofften sich die Eigner einen systematischen Überblick über das, was noch getan werden sollte oder könnte. Das Team aus Hamm führte dafür zunächst eine Analyse auf Basis der DIN V 18599 durch. Ergebnis: Der Primärenergiebedarf liegt aktuell fast 60 Prozent über dem eines modernisierten Altbaus nach den Anforderungen des GEG. Im zweiten Schritt wurden neun mögliche Maßnahmen definiert und dabei auch in Frage kommende Förderungen einbezogen. Die gute Nachricht für die Hoteliers: Selbst das aufwändigste Paket, bestehend aus optimierter Gebäudehülle, Wärmepumpe und PV-Anlage, amortisiert sich in 16 Jahren. |
Auch das Glück ist mit den Fakten: Die Kommunentagung liefert wieder Updates zu Energieeffizienz und Klimaschutz |
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Leidet Hubertus Heil unter Triskaidekaphobie? Könnte sein, denn als 2019 die Veröffentlichung eines neuen Sozialgesetzbuches anstand, ließ der Bundesarbeitsminister diesem die Ziffer XIV zuweisen – und übersprang damit die, die eigentlich an der Reihe gewesen wäre. Vor solcher Angst vor der Zahl Dreizehn – im Fachjargon Triskaidekaphobie genannt - ist das faktenbasierte Öko-Zentrum NRW gefeit - und lädt daher ohne jegliche Bedenken ein zur diesjährigen, inzwischen bereits dreizehnten „Kommunentagung“. Termin ist der 9. Mai; eine Teilnahme ist sowohl persönlich oder – dies sogar kostenfrei – via Zoom möglich. Auch das diesjährige Fachtreffen führt fort, was die zentrale Stärke der Veranstaltung ist: Diese konzentriert sich – schon der Name sagt es – voll und ganz auf kommunale Themen, diesmal mit Fokussierung auf die Wärmeplanung, die Wärmewende vor Ort und die Gebäudesanierung. Die Vorträge und Diskussionen behandeln in der Regel konkrete Projekte. Dieser Ausrichtung entsprechend bilden Interessierte aus Kommunen und kommunalen Einrichtungen die Hauptzielgruppe, eingeladen sind aber gleichermaßen solche aus Architektur, Ingenieurwesen, Energieberatung und thematisch benachbarten Bereichen. Kooperationspartner der „Kommunentagung“, die 2024 über 400 Fachleute zusammenbrachte, sind erneut der Städte- und Gemeindebund NRW, die Kommunal Agentur NRW und NRW.Energy4Climate. Das Programm ist ab sofort auf unserer Website zu finden. |
Trilateraler Austausch im Land der aufgehenden Nachhaltigkeit: Symposium zum Bauen in den Grenzen, die unser Planet setzt |
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Zugegeben: Das ist eine Veranstaltung für die echten Cracks unter den Fachleuten. Da wir aber wissen, dass es die unter der Leserschaft dieses Newsletters gibt, erlauben wir uns einen Hinweis auf ein Symposium, für dessen Besuch Sie rund 9.200 Kilometer anreisen müssen: Vom 23. bis zum 26. April läuft in Osaka das Fachtreffen „Building within planetary Boundaries – Scales und Practises of sustainable Development“. Das Symposium bringt japanische, französische und deutsche Akteure des nachhaltigen Gebäudedesigns zusammen, die sich mit täglich wechselnden Themenschwerpunkten austauschen werden. Das Programm beschränkt sich nicht auf planerische und architektonische Aspekte, sondern nimmt auch übergeordnete Themen wie Stadtökologie, Transformation und sozialen Zusammenhalt in den Blick. Für die inhaltliche Qualität der Veranstaltung und hochkarätige Vorträge steht die Riege der Träger: Acht namhafte Einrichtungen aus den drei beteiligten Ländern haben sich für die Organisation des Symposiums zusammengetan; aus Deutschland ist neben dem BBSR und der RWTH Aachen auch das Öko-Zentrum NRW dabei, das seit Jahrzehnten in Japan aktiv ist und dort auch ein Büro unterhält. Da man eine Reise nach Fernost üblicherweise nicht für wenige Tage antritt, hier noch ein Tipp: An das Symposium schließt sich nahtlos die Ausstellung „Material Flows“ (Materialflüsse) an, die noch bis zum 30. Juni in Osaka zu sehen sein wird. Sie präsentiert neuere Forschungen im Feld der nachhaltigen Architektur sowie neu entwickelte Bauteile aus organischen oder recycelten Stoffen. |
Eine Neuerscheinung, die weit über die Wupper geht: „KlimaGerecht“ stellt revolutionäre Ansätze vor |
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Zahlt das Stadtmarketing dafür eigentlich Geld? Vermutlich nicht, dabei wäre es angemessen. Denn natürlich ist beim Begriff „Wuppertal“ die erste Assoziation „Schwebebahn“. Aus der soll 1950 sogar ein Elefant gefallen sein, aber die bergische Großstadt hat noch ganz andere Schwergewichte zu bieten – wissenschaftliche. Das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (dessen Bezeichnung meist verkürzt wird) trägt den Namen der Stadt seit 1990 hinaus in die Welt. Mit einem neuen Buch festigt die Einrichtung gerade wieder einmal ihren Ruf als Think-Tank: In „KlimaGerecht“ erläutern die Vordenker des Umwelt- und Klimaschutzes, „warum wir ökologische und soziale Fragen konsequent verbinden müssen“ – so der Untertitel der Publikation. Das Buch hätte auch anders heißen können, beispielsweise „Earth for All Deutschland, Teil 2“. Erst im Oktober 2024 haben das Wuppertal Institut und der Club of Rome unter diesem Titel Vorschläge veröffentlicht, wie Umweltkrisen überwunden und gleichzeitig Demokratie und Wohlstand gesichert werden können. Dafür gab es viel Lob – und eine Platzierung in der „Spiegel-Bestseller-Liste“. Mit „KlimaGerecht“ beschreiten die Autorinnen und Autoren diesen Weg weiter: „Wir verstehen das Buch als Deep Dive [Vertiefung] zu Earth4All“, schrieb Prof. Peter Hennicke, Senior Advisor am Wuppertal Institut, in einer Mail an das Öko-Zentrum NRW. Dieser Anspruch wurde eingelöst: Die Neuerscheinung stellt revolutionäre Ansätze vor, von der Umwandlung von Parkplätzen in grüne Oasen über geteilte Wohnungen bis hin zu einer nachhaltigen Mobilität, die allen zugutekommt. Da zudem der Gebäudesektor größeren Raum einnimmt und der Preis angesichts von 378 Seiten mehr als fair ist, vergeben wir das Prädikat „unbedingt lesenswert“. |
Netter Schwarm sucht weitere Intelligenz: Stellenangebote
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Arbeiten Sie an Ihrer Zukunft. Und an der des Bauens. Bei uns. Das Öko-Zentrum NRW ist einer der führenden Anbieter für Planung, Beratung und Qualifizierung im energieeffizienten und nachhaltigen Bauen. Seit über 30 Jahren stehen wir für die berufsbegleitende Schulung von Bauakteuren, zudem erstellen wir Gutachten und Fachplanungen für Neu- und Bestandsbauten. Interessiert an einem Job mit Sinn und Verstand? Dann lesen Sie unsere Stellenangebote. Aktuell sind vier Positionen zu besetzen; zudem können Werkstudierende bei uns Praxiserfahrungen sammeln. Gern können Sie sich auch initiativ bewerben. |
TERMINE UND LEHRGANGSSTARTS |
Erweitern Sie Ihre Kompetenz und damit Ihren Kundenkreis. Auf der Internetseite der Öko-Zentrum Akademie finden Sie eine detaillierte Übersicht unserer Fernlehrgänge und Online-Seminare. |
Eine Auswahl aus dem aktuellen Angebot
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FERNLEHRGANGEnergieberater werden in 4 Monaten. Selbstbestimmtes Lernen - wo und wann Sie wollen.
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FERNLEHRGANGEnergieberater werden in 5 Monaten. Selbstbestimmtes Lernen - wo und wann Sie wollen.
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KOMPAKTKURS Ökobilanzierungen gemäß den Anforderungen Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) |
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ONLINE-SEMINARGrundlagen zu Bemessung, Materialien, Ausführung, flankierende Maßnahmen
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ONLINE-SEMINARNeue Anlagenkonzepte für eine klimaneutrale Energieversorgung |
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TAGUNG Herausforderungen und Lösungsansätze rund um den kommunalen Klimaschutz.
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Öko-Zentrum NRW GmbH Planen Beraten Qualifizieren Sachsenweg 8 59073 Hamm Registriergericht: Hamm HRB 1583 Geschäftsführender Gesellschafter: Diplom-Volkswirt Manfred Rauschen
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