Ausgabe 02/19

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Neues Webangebot der dena (inkl. neuer Tools), Blauer Brief für die Bundesregierung, KEEN zieht positive Bilanz

Ausgabe 2/2019 vom 22. Mai 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Europa- und Bremer Landtagswahl am kommenden Sonntag, weitere Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen – die Deutschen dürfen 2019 mehrfach in die Wahlkabine. Und machen vermutlich drei Kreuze, wenn am 27. Oktober der Wahlzirkus vorbei ist. Denn (erst) ab dann wird man hoffen dürfen, dass wieder politische Entscheidungen möglich sind. Spätestens dann sollten auch Treibhausgase einen realen Preis bekommen – egal, ob der dann „Besteuerung“ heißt oder „Bepreisung“ oder anders. Schon lange – zu lange - wird dieses wirksamste aller Instrumente des Klimaschutzes politisch ausgesessen. Dabei sind sich zumindest in den Wirtschaftswissenschaften die meisten Fachvertreter darin einig, dass nichts schneller zum Umdenken führen würde und nichts ein klareres Signal an uns Marktakteure wäre.
Im Gebäudebereich führte eine solche CO2-Bepreisung nicht nur zur Verteuerung der fossilen Energieträger (welche die Wirtschaftlichkeit von zusätzlicher Dämmung und vieler anderer Maßnahmen erhöhte). Es würde auch zur Verteuerung von solchen Baustoffen kommen, bei deren Herstellung viel CO2 anfällt. So käme statt Beton oder Ziegeln vielleicht mehr Holz zum Einsatz. Für die meisten unserer Leser und auch das Öko-Zentrum NRW selbst machte eine CO2-„Steuer“ vieles einfacher, weil sich stärker in der Wirtschaftlichkeit niederschlüge, was in Ökobilanzen längst erkennbar ist. Einfacher ausgedrückt: Um-Steuern ist das Gebot der Stunde.
 
Ihr Manfred Rauschen
Geschäftsführender Gesellschafter
 
 
 
Alles auf einen Klick: Neues Webangebot der dena liefert Bauprofis Wissen und Tools zum energieeffizienten Bauen und Sanieren
Die schlechte Nachricht zuerst: Die Deutsche Energie-Agentur (dena) lässt ihren „Expertenservice“ auslaufen. Darüber muss aber niemand trauern, denn es gibt auch eine gute Nachricht - und die macht die andere mehr als wett: Ab sofort stellt die dena das „Fachportal Energieeffizientes Bauen und Sanieren“, kurz: FEBS, im Internet bereit. Das im Auftrag des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erstellte Angebot wendet sich an Profis aus Energieberatung, Architektur, Ingenieurwesen und Handwerk, die im energetischen Bauen und Sanieren tätig sind. Dieser Klientel bietet das Portal eine große Palette von Infos und Arbeitsmitteln.
Der große Vorteil von FEBS ist genau diese Breite: Was man sich ansonsten aus verschiedenen Quellen zusammenklauben müsste, gibt es hier in schöner Übersichtlichkeit. FEBS läuft aber nicht nur „virtuell“: Um die Plattform stetig den Bedürfnissen der Praxis anpassen zu können, setzt die dena auf den Austausch mit den Akteuren – unter anderem bei Workshops. Zu FEBS geht es hier.
 
 
Grau ist nicht nur alle Theorie: Experten fordern Berücksichtigung versteckter Umweltbelastungen im GEG
Die Umweltbelastungen, die bei Herstellung, Transport, Verarbeitung und Entsorgung von Baumaterialien entstehen, sollen im künftigen Gebäudeenergiegesetz (GEG) berücksichtigt werden. Andernfalls blieben große Potenziale für den Klimaschutz ungenutzt. Das fordert das „Bauwende-Bündnis“, ein Zusammenschluss von Marktakteuren, die sich mit nachhaltigem und klimaschützendem Bauen befassen. Mitunterzeichner der Petition ist auch das Öko-Zentrum NRW.
Das Gebäudenergiegesetz soll nach dem Willen der Bundesregierung die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammenführen. Der vorliegende Entwurf zum GEG regelt lediglich die Anforderungen an den Energiebedarf von Gebäuden in deren Nutzungsphase, nicht aber den in den Baustoffen schon „enthaltenen“ Aufwand. Dieser, von Fachleuten „graue Energie“ oder „graue Emissionen“ genannt, ist oft beträchtlich. Die Kernargumente der Kritiker für ein GEG mit mehr Grau finden Sie hier.
 
 
Städtetag reicht erneut die Hand: Publikation zur „Anpassung an den Klimawandel in den Städten“ in zweiter Auflage erschienen
Auch so kann Pressearbeit sein – nämlich ebenso informativ wie angenehm kurz: Ganze 69 Worte genügen der Pressestelle des Deutschen Städtetages, um die zweite Auflage der „Handreichung ‚Anpassung an den Klimawandel in den Städten‘" anzukündigen. Dabei hätte man den Autoren sogar mehr Platz zugestanden, denn die beworbene Publikation ist eine sehr hilfreiche Lektüre für alle, die beruflich oder privat mit dem Klima in unseren Städten zu tun haben – das langsam, aber sicher immer „kuscheliger“ wird.
Die „Handreichung“ zeigt die Problemlage auf, bleibt aber bei deren Beschreibung nicht stehen: Sie enthält konkrete Tipps für die zentralen Handlungsfelder Gesundheit, Katastrophenschutz, Stadtplanung, Städtebau, Stadtgrün, Mobilität und Verkehr, Wasser, Boden sowie Biotop- und Artenschutz. Zusätzlich gibt es Hinweise zum notwendigen ganzheitlichen Planungsansatz und zur Koordination der Maßnahmen durch eine dafür einzurichtende Anlaufstelle. Für den Download der Broschüre klicken Sie bitte hier.
 
 
Blauer Brief für die Bundesregierung: Bau- und Umweltverbände kritisieren Endlosdiskussion über Steueranreize für energetische Sanierung
37 Verbände haben einen Brief geschrieben. Wohlgemerkt: Nicht jeder Verband je einen, sondern alle zusammen einen gemeinsamen. Denn die Meinung der Unterzeichner ist gleichlautend: Sie sprechen sich dafür aus, endlich eine Steuerförderung für energetische Gebäudesanierung einzuführen. Adressiert ist das Schreiben an die Entscheider, die einen solchen Vorschlag umsetzen könnten – wenn sie es denn wollen: an die Bundeskanzlerin, an vier mit dem Baubereich befasste Bundesminister/innen sowie an die Mitglieder von vier Fachausschüssen des Bundestages.
Den Steueranreiz sehen die 37 Verbände als – Zitat – „einen wichtigen Treiber, um die Potenziale für die energetische Ertüchtigung der Bestandsgebäude in Deutschland zu heben.“ Sie kritisieren, dass die Maßnahme seit inzwischen acht Jahren (2011) zwischen Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat diskutiert werde, eine Umsetzung aber weiterhin nicht in Sicht sei. Unterstützer des offenen Briefes ist auch der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands, kurz: eaD (zu dessen Mitgliedern das Öko-Zentrum NRW gehört).
 
 
Karwatzki mit GEG-Bewertung „zu Gast“ bei Wärmedämmungs-Plattform
Der Server ging in die Knie, die Website war mehrere Stunden lang nicht erreichbar: Sehr groß – und zeitweise zu groß – war das Interesse an der Zusammenfassung des GEG-Entwurfes, den wir Anfang 2017 ins Netz gestellt hatten. Seitdem sind mehr als zwei Jahre vergangen – was an der Einschätzung unseres Kollegen Jan Karwatzki aber nichts geändert hat. Die lautet, auf den Punkt gebracht: Das geplante Gebäudeenergiegesetz (GEG) geht grundsätzlich in die richtige Richtung, ist in mancher Hinsicht aber auch eine verpasste Chance.
Wie er zu dieser Auffassung kommt, ist auf der Online-Plattform „dämmen lohnt sich“ genauer nachzulesen. Die Website, die sich für mehr und bessere Wärmedämmung engagiert, hatte Karwatzki um einen Gastkommentar gebeten. Das Resultat lesen Sie hier.
 
 
„Wir nehmen die Verantwortung an“: Schon über 100 Klimaschutzmanager/innen unterstützen den „Appell der Zuständigen“
„Da bin ich nicht zuständig. Rufen Sie morgen wieder an, dann ist der Kollege da“. Das ist der wohl bekannteste Satz aus dem Handbuch der Büro-Ausreden – und das Gegenteil dessen, was jetzt Klimaschutzmanager und -beauftragte aus ganz Deutschland auf den Weg gebracht haben. Sie erklären sich explizit als „zuständig“ – für den Kampf gegen den Klimawandel nämlich. In ihrem sogenannten „Appell der Zuständigen“ nehmen die schon über 100 Unterstützer ihre Verantwortung an, betonen aber zugleich, dass die Politik mehr tun müsse.
In der Denkschrift – hinter der der 2016 gegründete „Bundesverband Klimaschutz“ steht - heißt es: „Die kommunalen Klimaschützer/innen fordern weitreichendere und verbindliche politische Entscheidungen zur Einhaltung der Klimaschutzziele und die dauerhafte Verankerung eines wirksamen Klimaschutzes in den Städten, Gemeinden und Regionen des Landes“. Die Politik wird aufgefordert, „die Aufgaben im Klimaschutz und der Klimafolgenanpassung endlich stärker wahrzunehmen und gesetzlich zu verankern. Bund und Länder sind in der Pflicht, die Kommunen beim Klimaschutz zu unterstützen!“ Wenn Sie den „Appell“ lesen (oder mittragen) möchten, klicken Sie bitte hier.
 
 
Ein Jahr (es geht voran): KEEN Westfalen zieht positive Zwischenbilanz
Keine Atempause, Klimaschutz wird gemacht: In Anlehnung an den unkaputtbaren Hit der Band „Fehlfarben“ lässt sich auch für KEEN Westfalen sagen: Es geht voran. Rund ein Jahr nach dem Start dieses „kommunalen Energieeffizienz-Netzwerks in Westfalen“ - wie das BAFA-geförderte Projekt mit vollem Titel heißt - haben die neun teilnehmenden Kommunen nun eine erste Zwischenbilanz gezogen. Die fiel erwartungsgemäß positiv aus. Bei ihrem Treffen definierten die KEEN-Beteiligten zugleich ein gemeinsames Energieeinsparziel für das Netzwerk – und das ist durchaus ehrgeizig: Die beteiligten Städte und Gemeinden haben sich vorgenommen, in den nächsten drei Jahren mindestens 1,7 Mio. Kilowattstunden Energie einzusparen. Damit würden sie ihren CO2-Ausstoß um über 500 Tonnen pro Jahr reduzieren. KEEN beweist es: Während auf Bundesebene der Klimaschutz noch ein Spielball der Parteien ist, haben zwischen Schwerte und Beckum, zwischen Warendorf und der Gemeinde Möhnesee viele Kommunen längst die Ärmel hochgekrempelt.
 
 
Kommunen „ticken anders“ – aber wie denn genau?
GEB-Artikel bündelt Erfahrungen aus über 50 kommunalen Energieberatungen
Der Kostendruck lässt grüßen: Auch die Kommunen wurden in den letzten Jahren mehr und mehr zu „Unternehmen“ umgeformt. Dennoch: Sie sind und bleiben besondere Einrichtungen – im lateinischen „commune“ steckt eben nicht nur „Gemeinde“, sondern auch die Bedeutung „Allgemeinwohl“. Dass Kommunen „anders ticken“, weiß auch das Team des Öko-Zentrums NRW bestens, denn das hat inzwischen geförderte Energieberatungen für mehr als 50 kommunale Nichtwohngebäude durchgeführt und dabei umfangreiche Erfahrungen gesammelt.
Gebündelt nachzulesen sind diese in einem Artikel, den unser Kollege Jan Karwatzki für die Mai-Ausgabe der Fachzeitschrift „Gebäudeenergieberater“ verfasst hat. Stammleser des Newsletters ahnen es bereits: Den Bericht können Sie hier kostenlos downloaden, danke dafür an den Gentner-Verlag.
 
 
„Kommunentagung 2019: Nachlese mit Vorträgen zum Nachlesen
Verflixtes 7. Jahr? Keine Spur davon bei der Auflage 2019 der „Kommunentagung“: Knapp 100 Mitarbeiter/innen von Kommunen sowie kommunalen Unternehmen fanden auch diesmal wieder den Weg nach Hamm, um sich dort über neue Trends in Sachen "Energieeffizienz und Klimaschutz“ (so der Haupttitel) zu informieren. Schon zum siebten Mal richtete das Öko-Zentrum NRW dieses Expertentreffen aus – auch diesmal wieder in Kooperation mit EnergieAgentur NRW, Städte- und Gemeindebund NRW und Kommunal Agentur NRW.
Bewährte Partner, interessante Vorträge, guter Zuspruch – also alles wie in den Vorjahren? Nein, einen kleinen – positiven – Unterschied dürfen wir dennoch vermelden: Die elf Vorträge gibt es schon jetzt, früher als sonst, zum Nachlesen auf unserer Website. An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an unsere externen Referenten. Den Termin für die kommende Kommunentagung können Sie übrigens schon vormerken: Es ist der 24.04.2020.
 
 
Planerischer Ausbau für Hausbau „mit Plan“: Öko-Zentrum NRW sucht Team-Verstärkung
Alle reden von Nachwuchsgewinnung – wir auch. Teils wegen anstehender Generationswechsel, teils zur personellen Verstärkung hat das Öko-Zentrum NRW vier Stellen ausgeschrieben. Drei davon richten sich an Angehörige der Planungsberufe (Architekten, Bauingenieure, Ingenieure, Bauphysiker; alle: m/w/d), allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten, nämlich „Planung und Bauleitung“, „Energie“ und „Nachhaltiges Bauen“. Die vierte Anzeige – auch das Klappern gehört schließlich zum (Bau-)Handwerk – lädt potenzielle „Referenten (m/w/d) für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing“ ein, eine Bewerbung nach Hamm zu schicken. Für die, die noch nie da waren: Die 180.000-Einwohner-Stadt liegt am Ostrand des Ruhrgebietes, ist eine der grünsten Kommunen Deutschlands und ein hoch attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten. Nähere Infos zu den vier Stellenangeboten – und zu Einstiegsmöglichkeiten für Studierende - gibt es hier.
 
 
Nah am Wasser gebaut: HafenCity-Uni ist Schauplatz der „Effiziente Gebäude 2019"
Es gibt Veranstaltungen, bei denen lohnt allein schon das „Drumherum“ den Besuch. Bei der Fachkonferenz "Effiziente Gebäude 2019" ist es beispielsweise die Location HafenCity-Universität, die für eine Fahrt nach Hamburg spricht. Selbstredend wird es aber auch 2019 das attraktive Vortragsprogramm sein, wegen dem die Teilnehmer buchen. Das Themenspektrum umfasst diesmal Bildungsbauten der Zukunft, Digitalisierung im Bauwesen, Klimaanpassung am Gebäude und im Quartier sowie Konstruktions- und Technikinnovationen.
Seit nun zehn Jahren bringt die Fachkonferenz "Effiziente Gebäude" des Zentrums für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt (ZEBAU) Experten und Fachpublikum aus der Baubranche zusammen. Wir empfehlen einen Blick ins Programm – und einen angehängten Urlaubstag für das Sightseeing in HH.
 
 
Parodi bietet Problemen Paroli: Karlsruher Reallabor erhält den Forschungspreis
„Transformative Wissenschaft“
Was ist ein „Labor“? Der Begriff ist allgemein bekannt, die Frage somit müßig. Aber was ist ein „Reallabor“? Da wird die Luft schon dünner. Laut Wikipedia versteht man darunter „eine neue Form der Kooperation zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft, bei der das gegenseitige Lernen in einem experimentellen Umfeld im Vordergrund steht“. Aha. Die Erklärung geht aber auch einfacher: Ein Reallabor ist beispielsweise das, was gerade in Karlsruhe passiert.
Dort – genauer: in der Oststadt – hat sich das renommierte Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in die örtliche Stadtentwicklung eingebracht. Ein Forscherteam unter Leitung von Dr. Oliver Parodi zeigt mit einem ganzheitlichen Ansatz, wie die Lebensqualität in Städten steigen und das Leben dort zugleich nachhaltiger gestaltet werden kann. Für ihr innovatives Reallabor-Konzept "Quartier Zukunft – Labor Stadt" erhielten Parodi und Kollegen jetzt den mit 25.000 Euro dotierten Forschungspreis „Transformative Wissenschaft“ des Wuppertal-Institutes. Ob sich das spannende KIT-Projekt auch für Ihre Kommune transformieren ließe, erfahren Sie auf dessen Website.
 
 
 
Termine und Lehrgangsstarts
Erweitern Sie Ihre Kompetenz und damit Ihren Kundenkreis. Auf unserer Internetseite finden Sie eine Übersicht unserer Fernlehrgänge und Online-Seminare.

Hier eine Vorschau auf die nächsten Termine:
 
seit 03.05.2019  -        Fernlehrgang „effizienzhausplaner24“ (Hamm – Einstieg noch möglich)
23.05.2019        -        Online-Seminar: „Bilanzierung von Anlagentechnik nach DIN V 18599"
ab 24.05.2019   -        Fernlehrgang „energieplaner24“ (Hamm)
29.05.2019        -        Workshop „Lüftung von Schulen und Klassenräumen“ (in Hamm)
06.06.2019        -        Online-Seminar „Sommerlicher Wärmeschutz“
ab 07.06.2019   -        Fernlehrgang „baubiologie24“ (Hamm)
13.06.2019        -        Online-Seminar „EnEV, EEWärmeG, DIN V 18599 – die häufigsten Eingabe- und Verständnisfehler“
03.07.2019        -        Online-Infoveranstaltung zum Weiterbildungsangebot des Öko-Zentrums NRW
ab 05.07.2019   -        Fernlehrgang „effizienzhausplaner24“ (Hamm)
10.09.2019        -        kostenlose Infoveranstaltung „feuchteschimmel24“ (Köln)
ab 25.10.2019   -        Fernlehrgang „feuchteschimmel24“ (Köln)
 
Tagungen und Kongresse:
24.04.2020 – Kommunenveranstaltung 2020

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